Rechtliche Rahmenbedingungen MikroÖV

MikroÖV-Systeme werden von Gemeinden oder Gemeindezusammenschlüssen, von Vereinen, Initiativen aber auch von Transportunternehmen und Gesellschaften der Verkehrsver-bundorganisation initiiert. Da MikroÖV-Systeme lokale und klein(st)regionale Mobilitätsdienstleistungen anbieten, ist eine politische wie auch aktive Unterstützung durch die Gemeinde unerlässlich.

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Strukturelle Rahmenbedingungen MikroÖV

Von MikroÖV-Systemen profitiert in erster Linie die Gemeindebevölkerung bzw. konkrete Gruppen und in weiterer Folge die Siedlungsstruktur, die regionale Wirtschaft und die Umwelt. In Abhängigkeit von den Gründen für die Etablierung eines MikroÖV-Systems, z.B. zur Schließung vorhandener Lücken in der regionalen Mobilitätsversorgung oder zur Verhinderung drohender Abwanderung infolge fehlender ÖV-Erschließung, müssen verschiedene örtliche Besonderheiten berücksichtigt werden. „Strukturelle Rahmenbedingungen MikroÖV“ weiterlesen

Smile Mobilitätsplattform

Ziel war es eine Mobilitätsplattform zu schaffen mit der man sich nicht nur umfassend über Verkehrsmittel informieren kann, sondern diese auch auswählen, buchen und bezahlen kann. Smile integriert unterschiedlichste Verkehrsmittel und kombiniert diese zu maßgeschneiderten Mobilitätsangeboten. Lage Nutzbar ist Smile in ganz Österreich. Allerdings sind 81 % der bisherigen Testuser aus Wien (Smile – einfach mobil 2015). Zielgruppen Die Zielgruppe für die Mobilitätsplattform Smile sind „early adopters“. Der Großteil der Smile PilotuserInnen sind männlich (78 %) und aus Wien (81 %). Weiters sind die Hälfte der PilotuserInnen zwischen 20 und 40 Jahre alt und haben einen Uni- oder FH-Abschluss (53 … Smile Mobilitätsplattform weiterlesen